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Hoher Besuch aus Saarbrücken am Christian von Mannlich-Gymnasium

„Aufgeschoben ist nicht aufgehoben“ – so könnte das Motto des Besuchs der Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot an unserer Schule lauten. Ursprünglich vorgesehen für Februar musste der Besuch am Mannlich zunächst aus Termin-Gründen auf März verschoben werden, bis Corona auch durch diese Rechnung einen Strich machte. Umso mehr wusste unser Schulleiter Wolfram Peters es zu schätzen, dass die Ministerin es sich trotz Corona-Beschränkungen nicht nehmen ließ, unserer Schule den lang geplanten Besuch abzustatten. In Begleitung des Referatsleiters Gymnasium Sylvio Schaller stellte sie sich den Fragen unseres neuen „Jahrbuch-Teams“, ein Interview, das sie sich ausdrücklich gewünscht hatte.

Bevor es jedoch so weit war, zeigte Schulleiter Peters in einer abwechslungsreichen Präsentation, was unsere Schule so alles „drauf hat“: UNESCO , so Peters, ist hier nicht nur ein Markenname, mit dem man sich schmücken kann, sondern täglich erlebtes Schulleben. Ob als Sieger in regionalen und nationalen Wettbewerben, in Umweltfragen, in den Bereichen Nachhaltigkeit und Demokratie leben, im Projekt „Leistung macht Schule, als Biosphärenschule oder als „goldene Verbraucherschule“, als Medienschule –  ein hohes Maß an aktiv gestalteter Verantwortung ist Markenzeichen unserer Schule. Mit besonderem Stolz verwies Schulleiter Peters auf die räumliche Situation an unserer Schule. Der Unterricht, so führte er gegenüber seinen Gästen aus, finde schon jetzt in hervorragend  ausgestatteten Funktionsräumen statt und werde im nächsten Schuljahr, wenn der Umbau fertig gestellt sein wird, auch in brandneuen Klassenräumen weiter fortgesetzt.

Im Anschluss an die Präsentation durfte das Redaktionsteam des „Mannlich-Jahrbuchs“ sein Interview durchführen. Frau Streichert-Clivot beantwortete alle Fragen, und so erfuhren die Jung-Redakteure nicht nur Details aus ihrem politischen und beruflichen Werdegang und aus ihrem Arbeitsalltag, sondern auch aus ihrem privaten Bereich. Ihre Hobbys beschrieb Frau Streichert-Clivot, seien vor allem ihre beiden Kinder und ihre Familie, aber auch Gartenarbeit, so die Ministerin, schätze sie als Ablenkung von ihrem anstrengenden Beruf. In Corona-Zeiten, erzählte sie weiter, müsse auch sie auf Video-Konferenzen und Home-Office zurückgreifen, eine Erfahrung, die sie mit dem Schülerteam gemeinsam hat.

Zum Abschluss ihres Besuches zeigte sich die Bildungsministerin positiv angetan, sowohl von dem, was unsere Schule zu bieten hat, als auch von dem Interview-Team, dem sie nochmals ausdrücklich für seine kreativen Fragen dankte.

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